Fresenius verbessert erneut Konzernausblick 2021 nach gutem dritten Quartal
- fresenius medical care mit stärkeren negativen Auswirkungen von covid-19 als angenommen
- Fresenius Kabi verbessert Ausblick für EBIT1; Nordamerika wieder auf Wachstumspfad; weiterhin gute geschäftsentwicklung in den Schwellenmärkten
- Steigende elektive Behandlungen bei Helios deutschland; Behandlungsaktivität bei Helios spanien über dem Niveau vor der Pandemie
- Fresenius Vamed mit guter entwicklung im Dienstleistungsgeschäft; Auftragsbestand im Projektgeschäft weiterhin auf Allzeithoch
- Kosten- und Effizienzprogramm auf Kurs; Einsparungsziele für 2023 bestätigt
- Fresenius erhöht Prognose für konzernumsatz, erwartet konzernergebnis jetzt am oberen Ende des Ausblicks
Stephan Sturm, vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Immer mehr Menschen sind gegen Covid-19 geimpft. Das ist erfreulich. Doch die Pandemie ist noch nicht überwunden. Das beeinträchtigt auch Fresenius länger und stärker, als zu erwarten war. Wir wachsen dennoch weiter und sind auf einem guten Weg, unsere nun nochmals verbesserten Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen. Dass wir uns ein Kosten- und Effizienzprogramm verordnet haben, erweist sich nun als im doppelten Sinne richtig: Es hilft uns, die Belastungen durch die Pandemie besser zu verkraften. Gleichzeitig stärkt es unsere Kräfte, um uns in einem herausfordernden Umfeld auch auf Dauer gut zu behaupten. Der Bedarf an hochwertiger, erschwinglicher Medizin wird in Zukunft noch größer werden. Fresenius wird hierzu weiterhin wichtige Beiträge leisten und dabei zusätzlichen Wert für alle unsere Stakeholder schaffen.“
Quelle: Fresenius