Alexianer führen ihre zwölf Regionen zu vier Verbünden zusammen

Die Alexianer, einer der größten konfessionellen Träger in der Gesundheits-​ und , stellen ihre Führungsstrukturen neu auf. Zum 1. Januar wird es zwischen der Zentrale in Münster und den zwölf Regionen eine weitere Ebene geben: die Verbünde, die zusammenliegende Regionen verbinden. „Dieser Schritt ist notwendig, um auch unter schwieriger werdenden Rahmenbedingungen wirtschaftlich stark und wachstumsfähig zu sein“, erklärte Andreas Barthold, Sprecher der Hauptgeschäftsführung. „Als verlässlicher christlicher Träger befinden wir uns in einer guten Ausgangsposition, die wir ausbauen möchten.“

Künftig wird es die vier Verbünde Rheinland, Westfalen, Berlin Brandenburg -​Anhalt und den Funktions-​Verbund Eingliederungshilfe und Außerklinische Pflege geben. Innerhalb der Verbünde soll das Wachstum gesichert, mögliche Synergien besser genutzt und ausgebaut werden. Damit reagiert das Unternehmen auf die schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen in der Branche. „Wir gehen davon aus, dass die Situation für das Gesundheitswesen herausfordernd bleibt“, sagt Barthold. „Wenn wir mit den aktuellen Herausforderungen Schritt halten möchten, müssen wir die Umsetzungsgeschwindigkeiten von Entscheidungen erhöhen.“ […]

Geleitet werden die vier Verbünde von jeweils einem/einer Verbundgeschäftsführer/in, die den Regionalgeschäftsführer*innen übergeordnet sind. Mit Stephan Dransfeld für den Verbund Eingliederungshilfe und Außerklinische Pflege und Benjamin Michael Koch für den Verbund Rheinland stehen zwei der vier Verbundgeschäftsführer*innen schon fest; die anderen beiden werden derzeit gesucht.

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