Christoph Wagner ist zum Geschäftsführer der Marienhaus Kliniken berufen worden – ein Annäherungsversuch

„Somit bin ich für meine Kollegen Fluch und Segen zugleich“

und Marienhaus „sind mein Leben“, sagt er mit entwaffnender Offenheit. Damals vor gut 30 Jahren, als er im St. Josef-Krankenhaus in seiner Heimatstadt Hermeskeil seine Arbeit als aufnahm, da hätten noch Waldbreitbacher Franziskanerinnen das Krankenhaus geprägt und ihm ein unverwechselbares Gesicht gegeben. Auch wenn er diese Bilder noch recht gut vor Augen hat, so wünscht er sich die sogenannte gute alte Zeit nicht zurück. Sie ist endgültig vorbei, ist Geschichte. Für Christoph Wagner steht vielmehr fest: „Wir müssen das Gute aus Marienhaus 1.0 und das Positive aus 2.0 zusammenführen und als Marienhaus 3.0 auf wirtschaftlich stabile Füße stellen.“ (Wobei 2.0 für die letzten anderthalb Jahre und das Restrukturierungsprogramm Fit for Future steht). Nur wenn das gelinge, „können wir die Zukunft unseres Unternehmens langfristig sichern.“ In diesem Prozess kommt Christoph Wagner nunmehr eine Schlüsselrolle zu. Der 52-Jährige, der im April bereits zum Prokuristen der Marienhaus GmbH ernannt worden war, ist Anfang Juli zum für die Region Nord berufen worden. […]

Pressemitteilung: Marienhaus

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