Erstes Traineeprogramm der Knappschaft Kliniken geht erfolgreich zu Ende

Ein Teil der Absolventen des Trainee-Programms der Knappschaft Kliniken mit Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter (3. von links): Carolin Steffensky, Niklas Krause, Christian Steffens, Marius Lütjann und Lukas Tacke (von links).
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Großteil der Teilnehmer ist schon vor Ablauf auf prägende Positionen im Verbund gewechselt

Die Knappschaft Kliniken haben eine positive Bilanz ihres ersten Trainee-Programms für Nachwuchsführungskräfte im Krankenhausmanagement gezogen. Vor zwei Jahren gestartet, ist der Großteil der ursprünglich neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon lange vor Ablauf des Programms auf prägende Positionen innerhalb des Verbunds gewechselt.

Die Nachwuchskräfte wurden in den Kliniken gründlich eingearbeitet, bekamen Schulungen in Führung und Management – und wurden durch ihr Engagement und ihre Fähigkeiten schnell zur ersten Wahl bei der Besetzung von Führungspositionen. Ihre neuen Arbeitsfelder sind nun Projektmanagement, Personalcontrolling, Kaufmännische Leitung, Controlling, Qualitätsmanagement und Verwaltungsleitung.

„Dass wir so viele der Trainees vorzeitig übernehmen konnten, spricht für den Erfolg des Programmes“, sagt Bettina am Orde, Erste Direktorin der Knappschaft-Bahn-See und Erste Hauptgeschäftsführerin der Knappschaft Kliniken GmbH.

Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH, dankt den scheidenden Trainees für ihren Einsatz, nicht zuletzt bei den Präsenzen der Knappschaft Kliniken auf dem Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit und dem Gesundheitskongress des Westens. „Wir freuen uns darauf, mit vielen von ihnen weiter zusammenzuarbeiten“, sagt Schlüter.

Nach der rundum positiven Bilanz ist es nur logisch, dass am 1. Oktober neue Trainees in den Knappschaft Kliniken starten. „Aus- und Weiterbildung haben bei uns bereits einen hohen Stellenwert, wir wollen da in den kommenden Jahren aber noch stärker werden“, betont Schlüter.

Die Knappschaft Kliniken GmbH steuert die elf Kliniken, an denen die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) zu mehr als 50 Prozent beteiligt ist. Im Verbund aller Knappschaftskliniken werden jährlich fast 570.000 Patientinnen und Patienten versorgt. Dadurch entsteht ein Jahresumsatz von mehr als 750 Millionen Euro.

Als Tochtergesellschaft der DRV KBS ist die Knappschaft Kliniken GmbH Teil eines einzigartigen Verbundsystems. Zu diesem gehören neben der Minijob-Zentrale auch die Rentenversicherung, die Renten-Zusatzversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT, die Seemannskasse und ein eigenes medizinisches Kompetenznetz.

Autor:

Felix Ehlert aus Bochum

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