Corona-Verluste in Millionenhöhe für Leipziger Kliniken

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Die Corona-Pandemie hat bei den Kliniken der Stadt in diesem Jahr zu Verlusten in Millionenhöhe geführt. Das Klinikum St. Georg hat z. B. mit Einbußen in Höhe von fünf Millionen Euro zu kämpfen.

Das liege laut einer Sprecherin einerseits an gestiegenen Ausgaben für Personal, Masken, Kittel und Tests. Andererseits fehlen Einnahmen durch mehr als 1.000 verschobene Operationen.

Auch das Uniklinikum rechnet mit einem großen Minus am Ende des Jahres. 2020 habe es laut einem Sprecher Verluste in Höhe von 17 Millionen Euro gegeben. Das werde dieses Jahr ähnlich sein.