Nach der Ankündigung des Ameos-Konzerns, das Klinikum Mitte zum 1. Mai zu schließen, herrscht Unruhe.
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Nach der Ankündigung des Ameos-Konzerns, das Klinikum Mitte zum 1. Mai zu schließen, herrscht Unruhe.
Erweitertes Gesundheitszentrum ist kein Ersatz für ein Allgemeinkrankenhaus mit lebenserhaltender Notfallversorgung
DKG zu einer Reform der Psychiatrie und Psychosomatik
Herausgeber: Prof. Dr. Barbara Klein / Frankfurt University of Applied Sciences
Das Rechtsgutachten kommt zu dem Schluss, dass Hilfesuchende – auch ohne gültige G-BA-Richtline – nur in medizinischen Notfällen von einer Klinik behandelt werden dürfen.
Die Schließung der Kliniken für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Universitätsklinikum Ruppin Brandenburg (UKRB) hat zu erheblichen Reaktionen geführt.
DKG zu den Protesten im niedergelassenen Bereich
Die Zukunft vieler freigemeinnütziger Krankenhäuser ist gefährdet. Gründe sind der fehlende Ausgleich inflationsbedingter Kosten- und Tarifsteigerungen und die von der Bundesregierung vorgesehene Finanzierungsreform.
Die oft ohnehin von einer dünnen Personaldecke geplagten Kliniken in NRW werden auch in diesem Winter wieder zusätzlich durch Krankheitsfälle beim Personal belastet.
Bis zu 1,3 Millionen Krankenhausaufenthalte bei Pflegebedürftigen wären jährlich potenziell vermeidbar
Bei der Krankenhausreform stehen viele Signale auf Halt
Stationäre Krankenhausbehandlung in Gefahr – Versorgungssicherheit der Bevölkerung nicht aufs Spiel setzen
Eine Schließung hätte gravierende Folgen für die Rettungsdienste, die dann deutlich längere Wege zurücklegen müssten
Mit der geplanten Krankenhausreform befasst sich die Unionsfraktion in einer Kleinen Anfrage (20/9167).