Das Mannheimer Klinikum wird wohl auch im kommenden Jahr viele Millionen Euro Unterstützung aus der Stadtkasse brauchen.
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Nach einer Bewährungsstrafe wegen eines Hygieneskandals an der Uniklinik Mannheim kommt auf den ehemaligen Geschäftsführer auch eine Zivilklage zu.
Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim begrüßen Auftrag der Landesregierung, detaillierte Verbundprüfungen fortzusetzen
Die Bettenzahl im Mannheimer Klinikum könnte nach einer Fusion mit dem in Heidelberg reduziert werden.
In beiden Städten beklagen die Beteiligten ein mangelndes Interesse der grün-schwarz geführten Landesregierung.
Wie lässt sich das medizinische Personal in Krankenhäusern durch Digitalisierung entlasten und gleichzeitig der Patient stärker in den Fokus der Prozesse rücken?
Die Richter waren überzeugt, dass der Mann Medizinprodukte einsetzen ließ, die nicht den Hygienevorschriften entsprachen.
Quelle: Kommunalinfo Mannheim
Quelle: Rhein-Neckar Zeitung
Im Prozess um einen Hygieneskandal am Mannheimer Klinikum ist der ehemalige Klinik-Geschäftsführer zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden
Dem ehemaligen Klinik-Geschäftsführer wird vorgeworfen, Hygieneverstößen nicht ausreichend nachgegangen zu sein.
Quelle: Mannheimer Morgen
Alle Mitarbeiter der Kinderklinik Mannheim, die die zweite Corona-Impfdosis erhielten, seien aufgrund „heftiger Nebenwirkungen“ krankgeschrieben; jetzt sei „Land unter“ auf der Station, wird auf Facebook behauptet. Der Klinik zufolge ist das eine Falschinformation.
Der Prozess gegen den damaligen Geschäftsführer beginnt am 22. Februar, das Gericht hat bis Ende April insgesamt zehn Verhandlungstage angesetzt.
Dabei sollen Chancen und Risiken eines Großklinikums in der Rhein-Neckar-Region untersucht werden. Die Prüfung will sich das Land 1,4 Millionen Euro kosten lassen.
