Hohe Verluste und unzureichende Vergütung führen zu anhaltenden finanziellen Problemen
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Hohe Verluste und unzureichende Vergütung führen zu anhaltenden finanziellen Problemen
Die Krankenhäuser in den Kreisen Steinburg und Dithmarschen sowie in Neumünster und Kiel wollen enger zusammenarbeiten.
Das Städtische Krankenhaus Kiel (SKK) soll künftig enger mit anderen Kliniken zusammenarbeiten
Nicole Schröder ist ab Januar 2024 neben Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke in gleicher Funktion tätig und verantwortet die Leitung des klinischen Betriebes.
Auf welchen Themenfelder diese Zusammenarbeit gelingen kann, stand im Mittelpunkt der jährlichen Klausurtagung des Verbundes
Das Städtische Krankenhaus Kiel hat ein Kaufangebot für die Imland-Kliniken in Rendsburg und Eckernförde abgegeben.
Der Hauptausschuss des Kreises Rendsburg-Eckernförde hat den Antrag auf einen Nachtragshaushalt sowie eine Absichtserklärung abgelehnt.
Für eine Absichtserklärung zur Verschmelzung hat sich jetzt zumindest die Kieler Politik ausgesprochen.
Imlands Generalbevollmächtigter will von den Verantwortlichen nun schnell konkrete Konzepte sehen.
Imland-Klinik Eckernförde und Rendsburg sollen mit Städtischen Krankenhaus Kiel in einer gemeinsamen Krankenhausgesellschaft des Kreises aufgehen.
Die Kieler Ratsfraktionen begrüßen die Idee über einen Zusammenschluss des Städtischen Krankenhauses (SKK) mit der insolventen Rendsburger Imland-Klinik, mahnen aber zur Vorsicht.
122 Millionen Euro wird der sechsstöckige Neubau am Hasseldieksdammer Weg in Kiel voraussichtlich kosten.
Die Modernisierung hat nach aktueller Planung Kosten in Höhe von 5,3 Millionen Euro verursacht und wurde vom Land mit knapp 4 Millionen Euro gefördert.
Die Gesellschafterversammlung des Friedrich-Ebert-Krankenhauses Neumünster (FEK) hat entschieden, die Fusionsgespräche mit dem Städtischen Krankenhaus Kiel zu beenden.