Markiert: Pflegepersonalstärkungsgesetz

Mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) sollen spürbare Entlastungen im Alltag der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden, um die Pflege und Betreuung der Patientinnen und Patienten sowie der Pflegebedürftigen weiter zu verbessern.

Darüber hinaus soll durch Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes der Schutz der öffentlichen Gesundheit gestärkt werden.

Der Deutsche Bundestag stimmte am 9. November 2018 und der Bundesrat am 23. November 2018 dem Gesetz mehrheitlich zu. Zum 1. Januar 2019 ist es in Kraft getreten.

Auswirkungen des Pflegepersonalstärkungsgesetzes auf die minimal-invasive Chirurgie am Beispiel der Hemikolektomie rechts aus ökonomischer Perspektive

Die Ausgliederung der Pflegekosten aus den Fallpauschalen hat das Konzept der indirekten Refinanzierung moderner Operationsverfahren durch eine verkürzte Verweildauer destabilisiert.

Positionspapier: Pflegepersonaluntergrenzen müssen bestehen bleiben

Positionspapier zu den Regelungen im Pflegepersonalstärkungsgesetz in Bezug auf die PpUGV, PPR 2.0 sowie die Finanzierung pflegerischer Leistungen außerhalb des DRG-Systems

Rückkehr zur PPR 2.0 – ein richtiger Schritt bei der Pflegepersonalbemessung?

Die vor rund einem Jahr eingeführten Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGV) sowie die Implementierung des Pflegebudgets gemäß Pflegepersonalstärkungsgesetz schienen ein erster Schritt zur Verbesserung der Pflegesituation zu sein.

Teilzeit als Ressource gegen Fachpersonalmangel? Ergebnisse einer Online-Umfrage vor dem Hintergrund des Pflegepersonalstärkungsgesetzes (PpSG)

Große Hoffnungen der Politik ruhen dabei auf der hohen Teilzeitquote in den Pflegeberufen… Heute veröffentlichte Ergebnisse einer Online-Umfrage des DBfK dazu zeigen allerdings, dass die Pflegefachpersonen dazu eine ganz klare Haltung einnehmen.