Trotz eines erwarteten Fehlbetrags von 7,5 Millionen Euro setzen Klinikleitung und Politik auf Impulse durch den Klinikneubau sowie den Ausbau der Gynäkologie und Altersmedizin.
Thema: Klinikum Main-Spessart
Nach aktuellen Prognosen werden die Verluste rund 6,5 Millionen Euro betragen
Inflation, gestiegene Energiekosten und fehlendes Personal belasten die Finanzen und die Qualität der Versorgung.
Dies wurde in einer nicht-öffentlichen Sitzung des Kreistags und seiner Ausschüsse beschlossen.
Neben der Position als stellvertretender Klinikreferent wird Herr Prickarz künftig auch die kaufmännische Direktion übernehmen.
Bundesweit sollen Krankenhäuser in Kategorien zugeteilt werden. Wie beeinflusst das den Neubau in Lohr?
Das Klinikum Main-Spessart kommt nicht so voran, wie geplant. Die Finanzprognose, die den Kreisräten vorgelegt wurde, sei „der Horror“…
Mit dem KHZG-Paket der Pflegeplatzmanager GmbH digitalisiert das Klinikum das Entlass- und Überleitmanagement und schafft ebenso eine digitale Anbindung der Nach- und Weiterversorger in der...
Durch Corona kamen deutlich weniger Patienten, das Krankenhaus Marktheidenfeld ist weiterhin außer Betrieb.
Mit einem Masterplan soll das Klinikum Main-Spessart umstrukturiert werden. Parallel dazu entsteht ein Neubau in Lohr am Main.
Die Kommunalen Krankenhäuser „Klinik Kitzinger Land“, „Hassberg-Kliniken“ und das „Klinikum Main-Spessart“ müssen in der Corona-Pandemie wegen ausgefallenen Operationen zum Teil massive Umsatzrückgänge verbuchen.