Aktionsgruppe prangert Widersprüche in Bayerns Krankenhauspolitik an und fordert Wiedereröffnung
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Aktionsgruppe prangert Widersprüche in Bayerns Krankenhauspolitik an und fordert Wiedereröffnung
Die Krankenhäuser in Bayern sind akut bedroht.
Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern kritisiert die Schließung des Krankenhauses Schongau aufs Schärfste!
In einer Sitzung des Kreistags wurde beschlossen, die Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH vor der Insolvenz zu bewahren.
Die wohnortnahe klinische Versorgung der Einwohner hat Vorrang vor wirtschaftlichen Kriterien!
Bleibt Schongau ein eigenständiges Krankenhaus oder soll auf der grünen Wiese zwischen beiden Kreisstädten Weilheim und Schongau ein neues Zentralkrankenhaus entstehen?
Wäre die Gesundheitsversorgung in Deutschland besser, wenn es weniger, dafür aber größere Krankenhäuser gäbe?
Eine kurze Anmerkung der Landrätin machte kürzlich bei einem Pressegespräch hellhörig. Könnte es im Landkreis bald nur noch ein Krankenhaus geben?
die Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH sei dauerhaft auf Finanzspritzen des Landkreises angewiesen
„Wir haben keine Freunde mehr in der Region“, sagt Pflegedirektorin Ertel dazu. Denn die Krankenhaus GmbH hat viel Personal aus den umliegenden Krankenhäusern abgeworben.
Im Zusammenhang mit Corona-Todesfällen im Klinikum Schongau in Oberbayern ermittelt nun die Staatsanwaltschaft
Im Krankenhaus Schongau wird die gesamte Mitarbeiterschaft auf das Coronavirus getestet. Über 30 Tests fielen bereits positiv aus. Normalbetrieb ist derzeit unmöglich.
Bis Ende Juli müssen Bayerns Kliniken Kapazitäten für Covid-19-Patienten vorhalten. Das hat Auswirkungen auf das normale Geschäft.