Mit Einführung der Mindestmengenregelungen in der Transplantationsmedizin sehe man einen Schritt in Richtung „Zwangsökonomisierung“
Thema: DGfN DGIM DTG G-BA IQWiG Mindestmengen Transplantationen Transplantationsmedizin Transplantationszentren
Mit Einführung der Mindestmengenregelungen in der Transplantationsmedizin sehe man einen Schritt in Richtung „Zwangsökonomisierung“
In Kliniken, in denen häufiger Nieren transplantiert werden, sind die Überlebenschancen größer.
Steigende Überlebenschancen und weniger Folgeeingriffe – positiver Zusammenhang zwischen Menge und Qualität bei der chirurgischen Behandlung des Mammakarzinoms
Dazu liegen jetzt Vorschläge vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) auf dem Tisch.
Neuerungen unter anderem zu Mindestmengen, Ausmaßbestimmung bei stetigen Daten und unterschiedlichen Beobachtungsdauern
IQWiG legt abschließende Ergebnisse aus Leitlinien-Recherche vor – Aktualisierungsbedarf bei fast allen Versorgungsaspekten
Bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms wirkt sich die häufigere Durchführung solcher Eingriffe positiv auf das Ergebnis aus – die Überlebenschancen steigen.
Nutzen bei der Gesamtmortalität abhängig von Monitoring-Strategie und Patientengruppe
In Krankenhäusern mit vielen Lebertransplantationen sind die Überlebenschancen größer. Studien zu Auswirkungen von konkret in die Versorgung eingeführten Mindestfallzahlen fehlen allerdings.
Eine frühere Diagnose der Sichelzellkrankheit kombiniert mit einer Infektionsprophylaxe sowie der Schulung von Angehörigen erhöht die Lebenserwartung der betroffenen Kinder
Zulassung neuer Wirkstoffe seit 2014 hat Therapiesituation völlig verändert
IQWiG prüft Evidenz für Mindestmenge / G-BA gibt Berichte zu mehreren Indikationen in Auftrag
Auf 45 Seiten informiert das Institut umfassend über seine Arbeitsschwerpunkte im vergangenem Jahr.
Die Bewertung von versorgungsrelevanten Apps sollte evidenzbasiert erfolgen