Die Krankenhausleitung soll die Chefärzte aufgefordert haben, auch nur leicht verletzte libysche Kriegsverletzte stationär aufzunehmen.
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Die Krankenhausleitung soll die Chefärzte aufgefordert haben, auch nur leicht verletzte libysche Kriegsverletzte stationär aufzunehmen.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
Das Klinikum Stuttgart und seine Chefärzte haben jahrelang vom Medizintourismus profitiert. Nun wird das Thema vor Gericht behandelt.
Im Schmiergeld-Prozess sagt der ehemalige Abteilungsleiter der Klinikum-Finanzverwaltung aus.
Neben Kosten für Behandlung und Betreuung von 370 Patienten zahlte der städtische Eigenbetrieb Millionen Euro an Schmiergeldern aus.
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Das Klinikum Stuttgart ist im Zuge der Behandlung arabischer Patienten und eines Kooperationsvertrags mit Kuwait in schweres Fahrwasser geraten. Der Skandal hat seitdem auch das...
Der Akteneinsichtsausschuss erkennt ein Versagen der Rathausspitze im Klinikum-Skandal
Der Stuttgarter Gemeinderat befasst sich in seiner Sitzung am Donnerstag, 19. September, mit den Abschlussberichten des „Akteneinsichtsausschusses International Unit“.
Der Bericht des Ausschusses zur Akteneinsicht stößt bei den Grünen auf Kritik. Stadträte werfen Kuhn Fälschung vor.
Der Akteneinsichtausschuss des Stuttgarter Gemeinderates hat seine erste Untersuchung des Stuttgarter Klinikskandals abgeschlossen