Thema: High-Flow

IQWiG Berichtsplan: High-Flow-Therapiezur Selbstanwendung bei fortgeschrittener chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder chronischer respiratorischer Insuffizienz Typ 1

Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Nutzenbewertung einer Behandlung mit High-Flow zur Selbstanwendung im Vergleich zu einer Standardbehandlung ohne High-Flow

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Kodierung: Zeiten der Atemunterstützung (in 2009) eines Säuglings oder Frühgeborenen mittels High-Flow-Nasenkanüle – keine zusätzliche Vergütung als Zeiten maschineller Beatmung

B 1 KR 13/18 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 30.07.2019 – Urteilsbegründung

Rechtsprechung-im-Internet

Die Zeit der Therapie mittels High-Flow-Nasenkanüle (HFNC) zählt nicht als Beatmungszeit gemäß der DKR 1001h (2009) bzw. gem. der DKR 1001l (2017)

B1 KR 13/18 R und B1 KR 11/19 R | Bundessozialgericht, Urteile vom 30.07.2019 – Kommentar Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr

Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr

Die Behandlung mittels High-Flow-Nasenkanüle ist weder eine maschinelle Beatmung im Sinne der maßgeblichen Kodierregel (DKR 1001l Version 2017) noch ist sie durch die DKR einer solchen maschinellen Beatmung gleichgestellt

B 1 KR 11/19 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 30.07.2019 – Terminbericht 34/19

Bundessozialgericht (PDF, 99KB)