Erster Echtbetrieb über bewohntem Gebiet zwischen Albstadt und Balingen gestartet
Thema: Drohne
Luftfahrtbundesamt erlaubt Einsatz von Drohnen für medizinische Transporte
Neue Transportlösungen: Drohnen sollen in Zukunft Laborproben und Medikamente zwischen Krankenhäusern in der Lausitz befördern
Künftig sollen 13 Krankenhäuser per Drohne mit dem Zentrallabor verbunden werden
Das Drohnen-Liefernetzwerk ist das erste seiner Art in Berlin und soll künftig 13 Krankenhäuser mit Labor Berlin verbinden
Die St. Franziskus-Stiftung Münster plant zeitsparende Transportflüge zwischen dem St. Franziskus-Hospital Ahlen und der St. Barbara-Klinik Hamm.
Eine Drohne soll in Zukunft Gewebeproben vom St. Franziskus-Hospital in Ahlen in die St. Barbara-Klinik in Hamm-Heessen fliegen.
Erfolgreicher Test legt den Grundstein zur Entwicklung neuer Transportwege für Notfall-Medikamente in der Region.
Drohnen sollen zwischen den Kliniken in Müllheim und Breisach Laborproben transportieren. Die Drohnenpiloten versuchen, die Risiken dabei zu minimieren
Die Drohnen sollen die medizinische Versorgung verbessern, Proben schneller und wirtschaftlicher von Kliniken in Labore transportieren.
Erstmals in Europa hat eine Drohne menschliches Gewebe von einem Krankenhaus zu einem anderen transportiert.
„Das Ziel ist eine bessere Patientenversorgung im Notfall ohne Verfall von teuren Arzneimitteln – und dadurch auch die Einsparung von Kosten“
Das vom Bundesverkehrsministerium geförderte Projekt „MEDinTime“ testet in der Region Ingolstadt die Medikamentenversorgung mittels unbemannter Luftfahrtsysteme.
Momentan experimentieren Hamburger Krankenhäuser mit einer neuen Methode, um Gewebeproben so schnell wie möglich von einem Krankenhaus zum anderen zu bringen
Der Transport von Gewebeproben oder Blut per Drohne kann bei Operationen kostbare Zeit sparen. Hamburg erprobt den Drohnen-Einsatz.