Krankenhausgesellschaft hält sogenannte Kognitionsteams für «eine gute und sinnvolle Ergänzung»
Markiert: Delir
Finanziert wird das Pilotprojekt von der AOK Hessen, die es gemeinsam mit dem Alterstraumatologischen Zentrum im Joho konzipiert hat.
Demenziell erkrankte Menschen sind in Krankenhäusern oft verloren – es fehlt an Personal und an Finanzen, um ihre besonderen Bedürfnisse zu erfüllen
Neben den Empfehlungen für Delir-Patienten finden sich in der neuen Schlaganfall-Leitlinie auch maßgebliche Vorgaben für Patienten mit flüchtigen Symptomen, sogenannten transitorischen Attacken (TIA).
Verwirrtheitszustände und Alkoholdelir sind eine der häufigsten Erkrankungen im Krankenhaus, erhöhte Letalität bei falscher/verspäteter Therapie
Im kürzlich publizierten Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) wurden die Kriterien für das Delir revidiert.
DGN (PDF, 1.14MB)
Ältere Patienten haben ein größeres Risiko, nach einer Operation ein Delir zu entwickeln. Das Marien-Krankenhaus beugt bei der Narkose vor.
Das Delir stellt eine große Herausforderung für die Intensivmedizin dar. Es tritt bei 30 bis 80 Prozent aller Patienten auf, die intensivmedizinisch behandelt werden.
Delirien sind bei systematischer Erfassung bei ca. 30% der klinisch behandelten Alterspatienten feststellbar
Rahmenvereinbarung Qualitätsvertrag zwischen GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)