Ambulante Versorgung unter Druck: KVBW widerspricht GKV-Spitzenverband
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Ambulante Versorgung unter Druck: KVBW widerspricht GKV-Spitzenverband
Ärztliche Freiberuflichkeit in Gefahr – Forderung nach Abbau von Bürokratie und Budgetierung
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plane, die Verdienstmöglichkeiten für Hausärzte zu verbessern, um die Patientenversorgung zu stärken.
Der Virchowbund schlägt ein „Praxiszukunftsgesetz“ vor, analog dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG).
SpiFa sieht im Zuge des zu bildenden Transformationsfonds für die stationäre Versorgungsebene die Notwendigkeit, Reformvorhaben sinnhaft miteinander zu verzahnen.
Die Ministerin kritisierte: „Lauterbach stellt bislang die völlig falschen politischen Weichen und vernachlässigt die niedergelassenen Praxen.
Die Budgetierung ist für die Vertragsärzteschaft nicht neu. Doch aufgrund des bestehenden und weiter zunehmenden Mangels an Ärzten und Arztzeit ist diese einfach nur noch...
Orthopäden und Unfallchirurgen fordern vonseiten der Politik die Anerkennung der Qualität vorhandener Zertifizierungsverfahren und Register zur bestmöglichen Versorgung von Patientinnen und Patienten
Nach seinem Positionspapier „Facharzt 2020“ von 2017 hat der SpiFa ein Resümee gezogen und seine Forderungen angepasst und erneuert
Der Kliniksektor in der Bundesrepublik wandelt sich. Doch das ist erst der Anfang, sagt der RWI-Ökonom Professor Boris Augurzky.
Sechs von sieben Patienten werden in den Einrichtungen der ambulant tätigen Ärzte in Deutschland getestet, diagnostiziert und adäquat versorgt.
Das Terminservice- und Versorgungsgesetz ist heute im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und tritt somit am Samstag in Kraft. Damit gelten ab morgen die ersten neuen Regelungen.
Eine gute fachärztliche Versorgung bedarf verlässlicher Rahmenbedingungen, insbesondere hinsichtlich der Vergütung.