Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt das Altmark-Klinikum mit seinen Standorten in Gardelegen und Salzwedel aus dem Corona-Sondervermögen
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Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt das Altmark-Klinikum mit seinen Standorten in Gardelegen und Salzwedel aus dem Corona-Sondervermögen
Wie geht es weiter mit den beiden Krankenhäusern in Salzwedel und Gardelegen? Ohne Strukturwandel steht die Altmark-Klinikum GmbH vor der Pleite.
Um die Kinderklinik am Altmark-Klinikum in Gardelegen erhalten zu können, soll die Suche nach einem leitenden Arzt intensiviert werden.
Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne über in Not geratene Kliniken und die Möglichkeiten des Landes einzugreifen.
Die Meldung, es könne rund um die Uhr kein Kinderarzt im Altmark-Klinikum eingestellt werden, sorgte für Entrüstung.
Im Ringen um den Erhalt einer Kinderklinik in Gardelegen hat die Klinik-Leitung zugesagt, auch künftig eine Notfallversorgung für die Kleinen sicherstellen zu wollen.
Derzeit gebe es eine „intensive Diskussion über die strategische Weiterentwicklung des Altmark-Klinikums
Auszahlung wirke sich zunächst positiv auf die Gesamtliquidität der Altmark-Klinikum gGmbH aus und fördere die flexible Handlungsfähigkeit in der jetzigen Corona-Ausnahmesituation
Eine Verbesserung der Lage ist nicht in Sicht. Es wird aufgrund von Ungewissheit über die Auswirkungen gesetzlicher Neuerungen eher mit einer Verschlechterung gerechnet.
Im Altmark-Klinikum Salzwedel wird eine kardiologische Abteilung gebaut. Eine Förderung vom Land Sachsen-Anhalt gibt es dafür nicht