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Aufsichtsratssitzung der Stadt Schweinfurt GmbH: Mehr Erlöse, aber auch mehr Personalaufwendungen im Leopoldina-Krankenhaus

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SCHWEINFURT – In seiner letzten Sitzung im Dezember 2019 hat der Aufsichtsrat der Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt GmbH den Wirtschaftsplan 2020 des Krankenhauses sowie die Wirtschaftspläne seiner Tochtergesellschaften beschlossen.

Der Wirtschaftsplan 2020 weist in den Erlösen aus Krankenhausleistungen gegenüber 2019 eine Steigerung von 12,6 Mio. auf nunmehr 146,1 Mio. Euro aus. Bei den Aufwendungen stehen die Personalaufwendungen im Vordergrund, die 2020 voraussichtlich bei 109,3 Mio.€ liegen werden. Das entspricht einer Steigerung von 13 % innerhalb von zwei Jahren.

Die Steigerung beruht zum großen Teil auf Neueinstellungen von Personal, der Umsetzung von Tarifabschlüssen und Ausweitungen im Versorgungsangebot des Krankenhauses mit der Erweiterung der Kinder-und Jugendpsychiatrie, dem Betrieb eines eigenen Magnetresonanztomographen und einer Ausweitung der Stellen in der Pflege.

Investitionen sind in 2020 in Höhe von 7,5 Mio. € geplant, deren Finanzierung zum Teil aus staatlichen Fördermitteln nach Art. 11 und Art. 12 des Bayerischen Krankenhausgesetzes. Aus eigenen Mitteln werden im Jahr 2020 insbesondere die Restarbeiten für den Neubau der Zentralen Notaufnahme, sowie die Fertigstellung der neuen Wahlleistungsstation bestritten. Darüber hinaus stehen noch Ausgaben für die Fertigstellung der Erweiterung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an.

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Insgesamt ist ein Jahresüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. € für 2020 geplant. Auch die Tochtergesellschaften planen in 2020 mit Jahresüberschüssen.



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