Abo
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

So will das Zwickauer HBK seinen Konkurrenten Paracelsus übernehmen

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Das Heinrich-Braun-Klinikum will seinen Konkurrenten kaufen. Aus Unterlagen, die die Stadt veröffentlicht hat, gehen zahlreiche Details der Übernahme hervor - aber das Geschäft könnte noch einen Haken haben.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    2
    Zeitungss
    21.06.2022

    @MF: Natürlich nicht, sonst würde nicht in so vielen Bereichen am Volk vorbeiregiert werden. Auf diese Anwort hätten gerade Sie selbst kommen müssen, wenn auch nicht unbedingt es dürfen. Aus diesem Grund ist das Forum zum "Renner" geworden , man nimmt den Verantwortlichen/ Angesprochenen das "mitlesen" hier schon einmal ab. Ablesbar an der ehemaligen Teilnehmerzahl. Die Einschätzung kommt immer aus der Richtung, in der man angesiedelt ist, was einen Grund hat und auch so bleiben wird. Sachlichkeit sieht anders aus, die Zukunft dafür ist alletrdings aussichtslos.

  • 4
    2
    Zeitungss
    21.06.2022

    Kurzum, das Thema interessiert nicht gerade, trüben doch ganz andere Themen den Himmel ein, wo man den Ball flachhalten möchte. Jeden Tag eine andere Botschaft, mit Einzelheiten und Folgen möchte man den Leser nicht überfordern, in dem er sich seine Gedanken macht.
    Im speziellen Fall geht es nicht um die Belange der Beschäftigten, die werden noch zeitig genug vom "Glück" profitieren können, was bisher bis auf ganz wenige Ausnahmen, der Fall war. Einsparung und die Verteilung der Arbeit auf weniger Arbeitskräfte, diese Gangart sollte bekannt sein. In den Führungsriegen ist damit nicht zu rechnen, dort ist die Tätigkeit auch wesentlich profitabler und von Verantwortung befreit. Das Prinzip kennt jeder von seinen Volksvertetern, dort hat es sich bewährt. Unser heutiges System ist nun einmal nicht für ALLE gedacht, was eigentlich angekommen sein sollte, oder auch nicht.

  • 3
    4
    MuellerF
    21.06.2022

    @Zeitungss: Glauben Sie wirklich, dass die politisch Verantwortlichen hier Userkommentare mitlesen und sich diese auch noch zu Herzen nehmen würden, wenn sie es täten?

  • 6
    1
    Malleo
    21.06.2022

    Auch Gesundheit ist eine Ware!
    Punkt.
    Aus dieser Feststellung lässt sich alles Weitere ableiten.

  • 5
    3
    Zeitungss
    21.06.2022

    @KT: An den Kapitalismus pur haben wir uns inzwischen gewöhnt, selbst wenn dabei für Beschäftigte und Kunden einiges auf der Strecke bleibt. Gerade Krankenhäuser sind für die Daseinsvorsorge gedacht und nicht dazu, einigen Konzernen die Taschen zu füllen. Das Gesumdheitswesen ist leider kein Einzelfall, wird mancher Bürger schon am eigenen Leib erfahren haben, wenn Einrichtungen der Daseinsvorsorge auf dem "Wochenmarkt" verramscht wurden. Über die Nachwehen der einzelnen Aktionen darf nicht diskutiert werden, würde es doch den Profiteuren die Suppe versalzen, was nicht sein darf. Warum wir unsere ........., diesen Schriftzug kennt der Teilnehmer, erfüllt er doch bestens diesen Zweck.

  • 9
    1
    KTreppil
    21.06.2022

    Verkaufsverhandlungen unter einem Codenamen, Kartellamt, Kartellwächter...man könnte meinen, es geht VW oder ein anderes großes Industrieunternehmen. Kapitalismus pur, in Zusammenhang mit einem Krankenhaus! Wann wird wohl das erste Krankenhaus ein Konzern und wann das erste an der Börse notiert sein...?