Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern

Das -Kapazitäts-Register liefert die Grundlage für die täglichen Lagemeldungen der COVID-19-Fälle im Krankenhaus, die das Gesundheitsministerium seit dem 22. März 2020 ohne Unterbrechung erstellt. Die Betrachtung der Fallzahlentwicklung erlaubt eine zuverlässige Einschätzung der Situation in den Krankenhäusern, denn eventuell auftretende Engpässe einzelner in den fünf Versorgungsgebieten können ebenso erkannt werden wie freie Behandlungskapazitäten. Daneben bietet das klinische COVID-19-Krankheitsregister wichtige Informationen über die in den Krankenhäusern behandelten COVID-19-Patientinnen und - und den Krankheitsverlauf.

Nun hat das IHF erneut Zwischenergebnisse aus der Arbeit des COVID-19-Registers vorgelegt. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler wies zu diesem Anlass auf einige Besonderheiten hin: „Das Register nimmt auch die Situation auf den Normalstationen in den Blick, wo der weit überwiegende Teil der COVID-19-Patientinnen und -Patienten behandelt wird. Wegen der einzuhaltenden Isolationsmaßnahmen stellt gerade diese Behandlung eine zusätzliche logistische und personalintensive Belastung der Krankenhäuser dar. Für die effiziente Steuerung der Versorgung sind die vorgelegten Erkenntnisse des Erkrankungsgeschehens unerlässlich.“ […]

Pressemitteilung: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz

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