Studie zeigt positive Veränderungen im Verlauf einer orthopädischen Reha

Die Einbeziehung von Patienten in die Bewertung von Gesundheitsleistungen wird immer wichtiger, kann doch der Patient selbst sehr gut darüber Auskunft geben, ob sich sein Zustand durch eine Behandlung verbessert hat oder nicht. Dazu werden Messinstrumente ein gesetzt, die PROMS genannt werden: Patient Reported Outcome Measurements.

In einer Pilotstudie von Qualitätskliniken.de und dem -Eppendorf (UKE) wurden 3.048 Patientinnnen und Patienten in deutschlandweit 24 Rehakliniken befragt und ein objektives und vergleichbares Verfahren zur Ergebnismessung in der Rehabilitation entwickelt. In der Studie wurden die orthopädischen Indikationen Hüft-TEP, und chronischer Rückenschmerz unter die Lupe genommen. Dazu wurden die Patientinnen und Patienten zur Aufnahme und zum Entlasszeitpunkt befragt, um die Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zu messen.

Die Ergebnisse lassen darauf schleißen, dass sich die Behandlung in der positiv auf den Heilungsverlauf auswirkt.

Download: Ergebnisbericht – Ergebnismessung in der orthopädischen Rehabilitation (PDF, 1.05MB)

: Qualitätskliniken.de

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