Minister Laumann und Universitätsklinikum Bonn stellen Forschungsprojekt zum Hebammenkreißsaal vor
Medizinische Sicherheit des Versorgungsmodells und positive Auswirkungen auf Geburtsverläufe bestätigt
Die Studie wird seit 2018 durch das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen gefördert und untersucht, wie sich eine ausschließlich durch Hebammen selbstständig betreute Geburt auf die medizinische Qualität auswirkt.
Zusammenfassend belegt die Studie, dass ein hebammengeleiteter Kreißsaal natürliche Geburtsverläufe mit weniger operativen Eingriffen und Schmerzmitteln fördert und sich die Geburtsdauer im Durchschnitt verkürzt. Darüber hinaus trägt das Versorgungsmodell zur Arbeitszufriedenheit der Hebammen bei. […]
- Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Geburt im hebammengeleiteten Kreißsaal (GEscHIcK)“ (PDF, 4.32MB)
- Forschungprojekt GEscHIcK – Bericht zur medizinischen Sicherheit des hebammengeleiteten Kreißsaals (PDF, 2.20MB)
- Forschungprojekt GEscHIcK – Daten und Fakten zur Situation in Nordrhein-Westfalen (PDF, 163KB)
Pressemitteilung: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen