BLÄK: Entlassmanagement muss reformiert und verschlankt werden

Die seit bestehende gesetzliche Regelung des Entlassmanagements ist viel zu kompliziert und nicht zielführend

Ärztinnen und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern werde wertvolle Zeit für die Behandlung ihrer Patienten geraubt. Quitterer wünscht sich beim vor allem „weniger Bürokratie und ein früheres Einbinden des Hausarztes und seines Praxisteams“. Die Regelungen hätten einen gesetzlich verordneten bürokratischen Ballast statt einer gut funktionierenden
erbracht, was keinen Mehrwert für die Patienten darstelle. „Das Entlassmanagement ist ein schlechtes Signal für unsere ühungen um eine Verbesserung der sektorenverbindenden Versorgung unserer Patienten“, meint der und weiter: „Was wir benötigen sind keine Übergriffe in die jeweils andere Versorgungsebene, sondern vielmehr frühzeitige gegenseitige Kommunikation – auch unter Zuhilfenahme digitaler Vernetzung“. […]

Pressemitteilung: Bayerische Landesärztekammer

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