Bestellung und Verwendung von Beatmungsgeräten während der CoVid-19-Pandemie
kleine anfrage der Fraktion der fdp – Drucksache 19/21455
Nach dem vergleichsweise glimpflichen Verlauf der pandemie in deutschland ist der Bedarf an Beatmungsgeräten deutlich geringer als von der bundesregierung im März antizipiert. Laut Aussage der Bundesregierung ist ein Teil der bereits beschafften Beatmungsgeräte daher für die neu zu errichtende „Nationale Reserve gesundheitsschutz“ vorgesehen (vgl. Antwort auf die Schriftliche Frage 63 des Abgeordneten Dr. Christoph Hoffmann auf Bundestagsdrucksache 19/20769). Des Weiteren könnten die Geräte, für die akut kein Bedarf besteht, als humanitäre Hilfe an die Weltgesundheitsorganisation und an Drittstaaten abgegeben werden (ebd.)
Mit wie vielen und welchen Firmen schloss die Bundesregierung Verträge zur Auslieferung von jeweils wie vielen Beatmungsgeräten? […]
Quelle: Bundestag (PDF, 223KB)