Arzneimittel-Kompass 2022 zeigt Fehlentwicklungen auf und gibt Impulse für die Verbesserung der Versorgungsqualität

: Reformdruck bleibt, muss weiterentwickelt werden

Der -Kompass 2022 mit dem Schwerpunkt „ der “ zeigt, dass neue immer mehr kosten, aber davon nicht mehr Menschen profitieren. „Es wird immer mehr Geld für eine immer geringere Versorgungsreichweite ausgegeben“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK () und Mitherausgeber des Arzneimittel-Kompass. Weit mehr als die Hälfte der älteren sind von Polypharmazie und den damit einhergehenden Risiken betroffen. Dr. Sabine Richard, Geschäftsführerin Versorgung beim , fordert weitergehende Reformen im Arzneimittelmarkt, um die Solidargemeinschaft von stetig steigenden Preisen zu entlasten und die Qualität der Versorgung zu verbessern.

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