AOK-Karte schafft Transparenz beim Thema Mindestmengen

Die hat die „Mindestmengen-Transparenzkarte“ in ihrem Internetauftritt aktualisiert. Das Online-Angebot gibt einen Überblick über die 1.070 deutsche , die 2022 Mindestmengen-relevante Operationen mit besonders hohen Risiken für die durchführen dürfen. „Mindestmengen dienen der Patientensicherheit, denn sie tragen dazu bei, dass komplizierte Operationen und Behandlungen an Krankenhäusern mit der nötigen Routine und Erfahrung durchgeführt werden „, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch.

Quelle: AOK Bundesverband

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