Positionspapier: Pflegepersonaluntergrenzen müssen bestehen bleiben

Die Niedersachsen hat ein Positionspapier zu den Regelungen im Pflegepersonalstärkungsgesetz in Bezug auf die Pflegepersonaluntergrenzenverordnung (PpUGV), das Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 sowie die Finanzierung pflegerischer Leistungen außerhalb des -Systems veröffentlicht.

Die Situation der Pflege in Deutschland ist dramatisch. Die Zahl der aus dem Beruf ausgestiegenen Pflegefachpersonen ist dafür ein eindeutiges Indiz. Gründe sind neben chronischem Personalmangel, schlechten Arbeitsbedingungen oft auch eine unbefriedigende Entlohnung. „Zwar hat die Politik mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz von 2019 unterschiedliche Ansätze zu Verbesserung der Situation in der Pflege veranlasst, doch sind diese noch nicht konsequent zu Ende gedacht“, kritisiert Pflegekammerpräsidentin Nadya Klarmann die Situation.

Vor diesem Hintergrund hat die Niedersachsen im Juni 2019 das erste Krankenhaussymposium für Pflegedienstleitungen der niedersächsischen durchgeführt. Gemeinsam mit der aus diesem Kreis entstandenen Expertengruppe hat die jetzt ein Positionspapier zu den Regelungen im Pflegepersonalstärkungsgesetz verfasst. […]

Quelle: Niedersachsen (PDF, 345KB)

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