Pflegepersonaluntergrenzen: Gut gemeint, bislang schlecht gemacht

Die (PpUG) in den Krankenhäusern sind seit 4. März pandemiebedingt vorläufig ausgesetzt, die ist seitdem willkürlich. Was die Politik als wichtiges Instrument zur Stärkung des Pflegepersonals und der Patientensicherheit in den Kliniken ab 1. Januar eingeführt hatte, wurde mit Beginn der Krise als verzichtbar eingestuft.

Bis zur Aussetzung konnten allerdings in allen Krankenhäusern bereits die Auswirkungen der PpUG beobachtet werden und es zeigte sich schon früh, dass die angekündigten Verbesserungen für alle Betroffenen weitestgehend ausblieben.

Im letzten Quartal des 1. PpUG-Jahres, vom 1. Oktober bis 30. November 2019, hat der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) eine Online- unter beruflich Pflegenden aus den Krankenhäusern durchgeführt. Die ausgewerteten Antworten werden jetzt unter dem Titel „Ziel erreicht? Ergebnisse einer Online-Umfrage zu Effekten der Pflegepersonaluntergrenzen im “ veröffentlicht. Wir wollten wissen, welche Effekte im täglichen Pflegealltag spürbar werden und wie die Betroffenen sie einschätzen und bewerten. […]

Download: Ergebnisse einer Online-Umfrage zu Effekten der Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhaus (PDF, 1.07MB)

Quelle: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, DBfK e.V.

Das könnte Dich auch interessieren …