„Pflegende in Sachsen extrem belastet“: Harter Lockdown ist überfällig, um das Gesundheitssystem nicht weiter zu überlasten

Der harte in Sachsen ist überfällig – der DBfK als Vertreter professionell Pflegender begrüßt damit die Entscheidung von Ministerpräsident Michael Kretschmer. „Dieser Schritt ist jetzt entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern und eine wichtige Maßnahme, um das in Sachsen nicht weiter zu überlasten“, sagt Dr. Marliese Biederbeck, Geschäftsführerin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe, DBfK Südost e.V. Nicht nur die Zahl der Infizierten sei besorgniserregend, sondern auch die Zahl der Pflegenden, die am Limit arbeiten.

Die der Pflegefachpersonen hat eine Grenze erreicht. Vielerorts arbeiten Pflegende 60 Stunden bei extrem ausgedünnter Personaldecke. Viele Pflegende fallen momentan aus, weil sie selber krank sind, sei es durch eine Infektion oder aufgrund der Arbeitsbelastung. „Jetzt ist es das Wichtigste, die Pflegenden, die tagtäglich und unermüdlich im Einsatz sind, zu schützen nicht weiter zu gefährden. Pflegende brauchen jetzt jegliche Unterstützung, um weder krank zu werden noch in zu müssen“, so Dr. Biederbeck. […]

Pressemitteilung: DBfK

Das könnte Dich auch interessieren …