Personalausstattung: Verdrehung ins Gegenteil

Kritik an der Personalausstattung in der Psychiatrie: Die PPP-Richtlinie könnte kontraproduktiv sein

Die Richtlinie zur Personalausstattung in der Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) wurde ursprünglich eingeführt, um die Qualität der psychiatrischen Versorgung zu sichern. Doch erste Benchmarkzahlen deuten darauf hin, dass sie möglicherweise genau das Gegenteil bewirken könnte.

In einem Artikel von PD Dr. Claus Wolff-Menzler und Guido Hartmann wird die Problematik näher beleuchtet. Die Autoren äußern Bedenken, dass die Umsetzung der Richtlinie nicht den gewünschten Effekt hat. Sie argumentieren, dass die gegenwärtigen Rahmenbedingungen und die Maßnahmen nicht ausreichen, um die Qualität in der psychiatrischen Versorgung zu gewährleisten.

Für eine ausführliche Analyse und die Hintergründe lesen Sie den vollständigen Artikel in der Zeitschrift f&w, Ausgabe 10/2024, auf den Seiten 1 bis 4, den die DGfM auf ihrer Webseite zur Verfügung stellt.

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