Kliniken profitieren von qualifizierten Mitarbeitern und einer guten Organisation

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Die Berufsbilder im Gesundheitsbereich, auch das der „Pflegekraft“, sind als solches grundsätzlich sehr positiv besetzt. Leider fällt die Beurteilung des individuellen Arbeitsplatzes dagegen deutlich negativer aus.

Die fehlende Wertschätzung ist ein häufiger Grund für die Unzufriedenheit. Viele melden zurück, dass sie vom Arbeitgeber und den Vorgesetzen nicht gut unterstützt und in ihrer beruflichen Entwicklung nicht gefördert würden. Dazu zählen auch Mitsprachemöglichkeiten in der Klinik und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Arbeit.

Pflegekräfte fühlen sich durch die Arbeit im häufig stark belastet und erschöpft. Zusätzlich verstärken personelle Engpässe und bürokratischer Aufwand die Unzufriedenheit beim verbliebenen Pflegepersonal. Damit erhöht sich die Bereitschaft, den Arbeitsplatz zu wechseln, denn die Pflegekräfte müssen oftmals über einen langen Zeitraum die personelle Unterbesetzung kompensieren.

Um die Chancen zu steigern, qualifizierte Pflegekräfte zu binden und neues zu finden, müssen die Arbeitsbedingungen verändert werden. Hierdurch verbessert sich die des Pflegepersonals nachhaltig.

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