S2k-Leitlinie: Wirbelsäulenmetastasen
Die Leitlinie soll die Qualität der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit extraduralen Wirbelsäulenmetastasen verbessern.Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Optimierung der Verhältnismäßigkeit der Behandlung in Bezug auf den Gesamtzustand der Betroffenen.
Die Leitlinie enthält eine detaillierte Aufzählung verlässlicher und notwendiger Diagnostikoptionen und Therapiemöglichkeiten. Diese werden anhand des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes (beste verfügbare Evidenz) und der klinischen Erfahrung der an der Behandlung beteiligten Disziplinen sinnvoll eingegrenzt. Zudem fließen die Erfahrungen der betroffenen Patienten in die Empfehlungen ein. Ziel ist es, eine evidenzbasierte, patientenzentrierte Versorgung sicherzustellen.