Rückgang der Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen in NRW

12,6 Prozent weniger Behandlungen seit der Corona-Pandemie

Im Jahr 2023 wurden in Nordrhein-Westfalen 12,6 Prozent weniger Kinder und Jugendliche aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen in Krankenhäusern behandelt, im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie. Insgesamt wurden 20.354 junge Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren behandelt. Besonders auffällig sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede: 61,8 Prozent der behandelten Kinder und Jugendlichen waren Mädchen…

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