Aktualisierung der S3-Leitlinie: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der intestinalen Motilitätsstörung

Aktualisierung, weiterhin zunehmendes Krankheitsbild, neue diagnostische und therapeutische Optionen stehen zur Verfügung.

Leichtere intestinale Motilitätsstörungen sind außerordentlich häufig und betreffen allein in Millionen von Menschen entweder transient im Rahmen akuter gastrointestinaler Infekte oder chronisch, zum Beispiel im Rahmen eines Reizdarmsyndroms. Schwere chronische intestinale Motilitätsstörungen als Ursache gastrointestinaler Beschwerden sind zwar viel seltener, können aber mit erheblichen diagnostischen undtherapeutischen Problemen verbunden sein und die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen. […]

: AWMF (PDF, 4.19MB)

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