Aktualisierung der S2k-Leitlinie: Pulmonale Hypertonie

Handlungsanweisung für Kinderärzte und Kinderkardiologen in der Klinik und  

Pulmonale Hypertonie (PH) war bislang gemäß internationaler definiert als eine Erhöhung des invasiv gemessenen pulmonal-arteriellen Mitteldrucks (mPAP) auf ≥ 25 mmHg in Ruhe. Auf dem 6. Weltsymposium für Pulmonale Hypertonie (WSPH) in Nizza wurde eine neue Definition der PH vorgeschlagen, die eine Senkung der Obergrenze des normalen mPAP von 24 auf 20 mmHg beinhaltet. Hintergrund für diese Änderung ist, dass Registerstudien bei erwachsenen PH-Patienten bereits in diesem Druckbereich eine erhöhte Mortalität gezeigt haben. […]

Quelle: AWMF (PDF, 4.26MB)

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