Aktualisierung der S2k-Leitlinie: Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen

Störungen der Fertilität von Frauen und Männern, die in eine ungewollte Kinderlosigkeit münden, stellen für Ärztinnen und , Psychologinnen und Psychologen sowie Beraterinnen und Berater trotz der rasanten vor allem der medizinisch-technischen Seite der Reproduktionsmedizin nach wie vor ein großes Problem dar. Dieses ist nicht zuletzt durch das seelische Leiden bedingt, das mit einer ungewollten Kinderlosigkeit einhergeht und meist spezifischer Kompetenzen und Interventionsstrategien bedarf. Im Vordergrund dieser Leitlinie stehen primär die psychosomatischen Aspekte sowohl der ungewollten Kinderlosigkeit als auch der Maßnahmen der Reproduktionsmedizin mit ihren spezifischen Problemen für Patientin/Patient/Paar, die zu erwartenden Kinder sowie die betreuenden Ärztinnen/Ärzte, Psychologinnen/Psychologen und psychosozialen Beraterinnen/Berater.

Quelle: AWMF (PDF, 2.00MB

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