Medizinische Versorgung in Radevormwald Rader Krankenhaus erhält 785.000 Euro

Radevormwald · Das Sana-Klinikum in der Bergstadt kann aus einem Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung einen sechsstelligen Betrag erwarten. CDU-Landtagsabgeordneter Jens-Peter Nettekoven zeigt sich erfreut.

 Blick auf das Sana-Krankenhaus in Radevormwald.

Blick auf das Sana-Krankenhaus in Radevormwald.

Foto: Sana

Aus einem Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung entfallen 750 Millionen Euro auf die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Jens-Peter Nettekoven: „Wer ins Krankenhaus muss, der soll die bestmögliche Versorgung bekommen. Dazu gehören Ärzte, die ihre Expertise einbringen, gut ausgebildetes Pflegepersonal, aber eben auch, dass die Krankenhäuser die richtige Technik anschaffen, ihre Gebäude instand halten und modernisieren können. Ich freue mich, dass wir hier in Radevormwald vom Förderprogramm des Landes profitieren können. Unser Sana-Krankenhaus bekommt 785.431,18 Euro. Mit dem Geld wollen wir dazu beitragen, den jahrelangen Investitionsstau der rot-grünen Vorgängerregierung im Krankenhausbereich aufzulösen.“ Die bedeute: Die Kliniken hättendlich die Möglichkeit, Sanierungen und Modernisierungen vorzunehmen. „Letztlich kommt das uns allen, also den Patientinnen und Patienten, zugute.“

Damit halte die NRW-Koalition ein weiteres Versprechen aus dem Koalitionsvertrag. Man sei angetreten für eine nachhaltige und flächendeckende medizinische Versorgung der Menschen hier in Nordrhein-Westfalen. Dieses Förderprogramm sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin.

Mit einem Sonderinvestitionsprogramm stellt die Landesregierung zusätzlich eine Milliarde Euro für Krankenhäuser und Pflegeschulen zur Verfügung. Davon entfallen 750 Millionen Euro auf die Krankenhäuser.

(s-g)
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