Veränderungen in der Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie

Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie: Matthias Scheller, Dr. Thorsten Minuth, Andreas Mende (v.l.) © Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH / Fabian Peterson

Neue Führungskräfte für diakonischen Gesundheitsdienstleister mit 8.000 Mitarbeitenden

Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein bedeutender diakonischer Gesundheitsdienstleister mit etwa 8.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von rund 800 Millionen Euro, hat seit dem 1. September 2024 eine neue Konzerngeschäftsführung.

Matthias Scheller bleibt als Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung und „CEO“ (Chief Executive Officer) weiterhin für die Sparte „Gesundheit“ verantwortlich.

Neu in der Geschäftsführung ist Andreas Mende, der als „COO“ (Chief Operating Officer) die Bereiche „Personal & Organisation“ sowie die Sparten „Wohnen & Pflegen“ und „Fördern & Helfen“ betreut. Mende bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner bisherigen Position als Geschäftsführer der Gesellschaft Beratung + Leben mit und war maßgeblich an Integrationsprojekten während des Fusionsprozesses zur Immanuel Albertinen Diakonie beteiligt.

Dr. Thorsten Minuth übernimmt die Rolle des „CFO“ (Chief Financial Officer) und wird die Bereiche „Finanzen und Controlling“ sowie die Sparte „Services“ leiten. Minuth ist ein erfahrener Unternehmensberater mit umfassender Expertise im Gesundheitssektor und in der Industrie.

Die bisherigen Geschäftsführer Matthias Blum und Peter Kober scheiden nach fünf Jahren zum 31. August 2024 aus der Geschäftsführung aus. Dr. Manfred Radtke und Jürgen Roß, Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates, drückten ihre Freude über die neuen Geschäftsführer aus und dankten den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihren herausragenden Einsatz, insbesondere während der Herausforderungen der Corona-Pandemie.