Universitätsklinikum übergibt Dokumente zur Corona-Pandemie an Dresdens Stadtarchiv

-Tagebuch, Schilder, Prozessbeschreibungen und weitere Unterlagen dokumentieren Ausnahmesituation. Archiv ergänzt mit offiziellen Materialien Bestand an privaten Dokumenten der Corona-Sammlung. setzt die zu Pandemiebeginn gestartete kontinuierliche Dokumentation fort und erkennt hierin ein großes Lernpotential für die Zukunft.

Am Montag (8. Februar 2021) übergibt das Carl Gustav Carus Dresden eine stattliche Sammlung an Unterlagen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie an das Stadtarchiv Dresden. Mit zahlreichen Dokumenten wie Verfahrensanweisungen, Hinweisschildern, Postern, mehreren Ausgaben des Mitarbeitermagazins „Carus Intern“ und des Newsletters „Carus Quick“ sowie dem Corona-Tagebuch und dem monothematisch auf die Corona-Krise zugeschnittenen erhalten spätere Generationen einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten, mit denen das Dresdner Uniklinikum dieser Gesundheitskrise strukturiert begegnet ist. In den vergangenen Jahrzenten seines Bestehens wurde das Uniklinikum noch nie mit einem krisenhaften Geschehen dieses Ausmaßes konfrontiert worden. Die jetzt übergebenen Unterlagen dokumentieren einerseits die organisatorischen sowie administrative Maßnahmen des Klinikums, um Patienten und Mitarbeiter vor einer Infektion zu schützen und andererseits alle Aktivitäten, durch die es gelungen ist, die Therapien analog zu den wachsenden Erkenntnissen der Wissenschaft zu optimieren. Dies dient nicht nur dem Nachweis der zahlreichen Maßnahmen und Aktivitäten, sondern vor allem auch der Möglichkeit, aus gemachten Erfahrungen für die Zukunft zu lernen, um möglichst optimal auf derartige Krisen vorbereitet zu sein. […]

Pressemitteilung: Universitätsklinikum Dresden

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