Trotz Pandemie: Transformation zum integrierten Gesundheitsdienstleister geht erfolgreich weiter

Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat die Sana Kliniken AG die Transformation zum integrierten Gesundheitsdienstleister 2021 erfolgreich vorangetrieben. „Die Bewältigung der - und die Versorgung der in unseren Kliniken hat uns im vergangenen Jahr wiederum extrem beansprucht. Unsere Kliniken hatten erhebliche pandemiebedingte Erlöseinbußen zu verkraften, die durch die staatlichen Rettungsschirme teilweise kompensiert worden sind. Trotzdem konnten wir die Weiterentwicklung des Konzerns forcieren und in allen Geschäftsbereichen zulegen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Thomas Lemke.

Drittel des Überschusses durch neue Geschäftsfelder – Tendenz steigend 

In 2021 stieg der Umsatz der Sana Kliniken AG pandemiebedingt leicht auf 3,0 Mrd. Euro nach 2,9 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss hat sich im Vorjahresvergleich mit 67,1 . Euro um rund zwölf Prozent (2020: 59,8 Mio. Euro) erhöht. Dabei entfällt inzwischen mehr als ein Drittel des Konzernüberschusses auf neue Geschäftsfelder. „Unserem Ziel nach einem ausgewogenen Ertragsverhältnis zwischen Serviceangeboten für Geschäftskunden, ambulanter Versorgung und der klassischen ären Versorgung kommen wir damit immer näher“, zeigt sich Irmgard Wübbeling, Finanzvorstand (CFO), über den Ertragsmix zufrieden. „Alles, was wir als Gesundheitsunternehmen für das erbringen, bleibt am Ende auch im Gesundheitssystem! Das macht uns einzigartig“, so Irmgard Wübbeling weiter. Dies gelte im Übrigen auch für die Verzinsung des Eigenkapitals, das die privaten Krankenversicherungen als Anteilseigner zur Verfügung stellen. Dieses werde indirekt wieder zur von Gesundheitsleistungen als auch zur Beitragsstabilität für die Versicherten verwendet. […]

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