Thüringens Ministerpräsident kritisiert geplante Regulierung investorenbetriebener MVZ

CDU-Politiker fordert mehr Flexibilität und Tempo statt zusätzlicher Bürokratie in der medizinischen Versorgung

Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) hat die im Koalitionsvertrag von Union und SPD angekündigte Regulierung von investorenbetriebenen Medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) deutlich kritisiert. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) betonte Voigt in Erfurt, es brauche „weniger Regulierung, aber mehr Tempo“ bei der Sicherstellung einer flächendeckenden medizinischen Versorgung, insbesondere angesichts von derzeit 117 offenen Hausarztsitzen in Thüringen…

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