RKH Kliniken stoßen an ihre Kapazitätsgrenze

Kliniken fordern einen sofortigen, harten

Wie in vielen anderen Kliniken in steigt auch in den RKH Kliniken die Zahl der COVID-19-Patienten weiter an und es treten auch einzelne Ausbrüche von COVID-19-Infektionen unter den Mitarbeitern und Patienten auf. Solche Infektionsausbrüche lassen sich bei der momentan sehr hohen Infektionslage in den einzelnen Landkreisen nicht vermeiden.

Die Menschen in einer Klinik haben Kontakt zueinander. Die Mitarbeiter bewegen sich nach der Arbeit in einem privaten Umfeld, haben bei der Arbeit engen Kontakt mit Patienten, Mitarbeiter haben untereinander Kontakt und Patienten haben auch Kontakt mit ihren Besuchern. Hinzu kommt die Tatsache, dass zu Beginn der Inkubationszeit mit SARS-CoV-2 keine Symptome auftreten müssen und bei einer geringen Viruslast die Tests auch zunächst negativ sein können. Insofern kann jemand unbemerkt ansteckend sein. Dieses Restrisiko ist nicht vermeidbar, sondern nur durch Tests, Besucherstopp und andere Maßnahmen minimierbar und trifft alle insbesondere in Risikogebieten. Der Ursprung der Infektionsausbrüche, ob er durch einen Patient, einen Besucher oder einen Mitarbeiter ausgelöst wurde, lässt sich fast nicht nachvollziehen. Es bleibt nur ein flächendeckender Test und daraus resultierende Maßnahmen wie Quarantäne bei Mitarbeitern und von Patienten. […]

Quelle: Regionale Kliniken Holding

 

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