RKH Kliniken fahren das Behandlungsprogramm wieder stufenweise hoch
Zahl der stationären Patienten mit covid-19 ist leicht rückläufig
Da die Zahl der stationären COVID-19-Patienten – sicherlich bedingt durch den allgemeinen lockdown und das Social Distancing – in allen kliniken im Bundesgebiet rückläufig ist, haben sich der Bund und die Länder darauf verständigt, dass sich die Krankenhäuser nun langsam und schrittweise wieder für die Behandlung und operation elektiver, also geplanter Patienten öffnen können. Dies aber unter der Maßgabe, dass sie jederzeit wieder schnell in den Krisenmodus mit vorhaltung von Betten- und Personalkapazitäten für die Versorgung von COVID-19-Patienten zurückkehren können.
Die RKH Kliniken wollen deshalb nun stufenweise neben der Versorgung der COVID-19-Patienten und der notfallversorgung, die in den zurückliegenden Wochen wie gewohnt weiterlief, die ambulante und stationäre versorgung elektiver Patienten wiederaufnehmen.