Richtigstellung des Universitätsklinikums Marburg zur Veröffentlichung in der „Frankfurter Rundschau“ (4. Februar 2020) mit dem Titel „Rhön geht gegen Betriebsrat der Uniklinik Marburg vor“

Der des Universitätsklinikums Marburg hat im Februar in einer betriebsöffentlichen Publikation eine Reihe von Vorwürfen gegenüber der erhoben und angedroht, vor Gericht zu gehen. Die Geschäftsführung hat damals das Vorgehen des Betriebsrates und dessen Kritik als unbegründet zurückgewiesen und vorgeschlagen, die konkreten Sachfragen in den dafür vorgesehenen Monatsgesprächen und Jour-Fixe-Terminen zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung zu besprechen. Dies wurde damals vom Betriebsrat akzeptiert.

Am 8. Januar 2020 machte der Betriebsrat in Person seines Vorsitzenden, Herrn Wolfgang Demper, die Kritik aus dem Vorjahr dann öffentlich, ohne zu erwähnen, dass sich Geschäftsführung und Betriebsrat auf einen sachlichen Dialog verständigt hatten, der auch bereits zu vielen einvernehmlichen Ergebnissen im Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch des Unternehmens geführt hatte.

Wie zugesagt wurde dieser Weg bereits in der vergangenen Woche mit der von regelmäßigen Gesprächen über den Umgang mit Überlastungsanzeigen konstruktiv fortgesetzt. Umso mehr überraschte die gestrige Veröffentlichung in der „Frankfurter Rundschau“, mit der offensichtlich wieder der Versuch unternommen wird, den Konflikt erneut zu verschärfen und zuzuspitzen.

Dies ist nicht im Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Marburg und kann deshalb auch nicht im Interesse des Betriebsrates und der Geschäftsführung sein. […]

: RHÖN-KLINIKUM AG

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