RHÖN-KLINIKUM AG schließt erstes Halbjahr 2020 mit Umsatzanstieg ab – Wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie geleistet – Strategische Partnerschaft mit Asklepios gestartet

Die RHÖN-KLINIKUM AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres große Anstrengungen für die Bewältigung der medizinischen wie auch wirtschaftlichen Herausforderungen der COVID-19-Pandemie unternommen.

  • Erstes Halbjahr 2020 vom Engagement unserer Kliniken der Maximal- und Schwerpunktversorgung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie sowie der Übernahme durch die GmbH & Co. KGaA geprägt
  • Zahl der Patienten sank um 8,8 Prozent auf 394.558, Rückgang insbesondere wegen rückläufiger elektiver Leistungen aufgrund der COVID-19-Pandemie
  • Umsatz stieg um 4,1 Prozent auf 670,5 Mio. Euro; EBITDA fiel auf 35,5 Mio. Euro nach 60,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum; Konzernergebnisses sank auf – 3,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr ; transaktionsbedingte Aufwendungen in Höhe von rund 7,7 Mio. Euro sowie 2,3 Mio. Euro für die Abfindungsvereinbarung mit einem ehemaligen Vorstandsmitglied, negative Effekte aus der COVID-19-Pandemie und der Pflegeregulierung sowie positive Einmaleffekte aus dem Vorjahreszeitraum haben den Berichtszeitraum beeinflusst
  • und schlagen der ordentlichen Hauptversammlung am 19. August 2020 einen Verzicht auf Auszahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 vor
  • Ausblick für 2020 steht unter Vorbehalt der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie: Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Euro +/- 5 Prozent; EBITDA in einer Spanne von 72,5 Mio. Euro 82,5 Mio. Euro

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