Perspektiven für die insolventen DRK-Kliniken in Rheinland-Pfalz

Positive Lösungen für betroffene Standorte und Belegschaft in Sicht

Nach der zweiten Insolvenz der DRK-Kliniken setzt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit die Gespräche mit Gewerkschaften, Betriebsräten und kommunalen Akteuren fort. Gesundheitsminister Clemens Hoch betonte, dass sich für alle betroffenen Standorte stabile und langfristige Lösungen abzeichnen, die sowohl die medizinische Versorgung als auch die Zukunft der Beschäftigten sichern.

Laut Frank Hutmacher (ver.di) müsse sich die Landes- und Kommunalpolitik für die Sicherung aller Standorte einsetzen. Ein möglicher Weg sei die Umsetzung durch kommunale Zweckverbände.

Die bisherigen Gespräche mit der kommunalen Familie, DRK-Schwesternschaften und dem Insolvenzverwalter zeigen eine klare Priorisierung des Fortbestands der medizinischen Einrichtungen. Alle Beteiligten sind zuversichtlich, dass die betroffenen Häuser erhalten und wirtschaftlich tragfähig aufgestellt werden können.

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