Klinikum Braunschweig: Der temporäre Zusatzstandort befindet sich im Aufbau, Städtisches Klinikum übernimmt Trägerschaft

Die gemeinsamen Planungen der drei Braunschweiger Kliniken gehen gut voran

Der Krisenstab der Stadt Braunschweig beschäftigt sich seit Beginn der Corona-Krise intensiv mit einer vollumfänglichen medizinischen Versorgung erkrankter Personen. Um diese zu sichern, arbeiten die drei Braunschweiger , das Herzogin Elisabeth Hospital (HEH), das (KHM) und das Städtische Klinikum Braunschweig (SK BS), gemeinsam eng mit der Stadt Braunschweig zusammen. Zur Abstimmung dieser Aktivitäten hat Herr Oberbürgermeister Ulrich Markurth innerhalb des städtischen Krisenstabs Gefahrenabwehrleitung (GAL), der von Sozialdezernentin und Stadträtin Dr. Christine Arbogast geführt wird, eine eigene Task Force unter der Leitung von Erstem Stadtrat Christian A. Geiger eingesetzt. Dort soll die in Braunschweig im aktuellen Pandemiefall einschließlich des Aufbaus einer zusätzlichen Versorgungseinrichtung koordiniert werden.

Um bestmöglich auf rasch steigende Fallzahlen vorbereitet zu sein, gehen GAL und Task Force von vielen zeitgleichen Herausforderungen an die stationäre Versorgung aus und legen dabei verschiedene Szenarien zugrunde. Die zentrale Voraussetzung ist die Planung von ausreichenden Kapazitäten für erkrankte Patienten bei weiterhin gesicherter Versorgung anderer medizinischer Notfälle.

Um insgesamt die Raum- und in Braunschweig zu erhöhen ist ein temporärer Zusatzstandort des Städtischen Klinikums Braunschweig im Hotel Vienna House Easy vorgesehen. Hier werden Patienten des Städtischen Klinikums von bestehenden Stationen ohne COVID-19-Symptomatik untergebracht und professionell durch dasselbe Personal betreut, das für diesen Patientenkreis bisher schon verantwortlich ist. Der für die betreffenden Patienten benötigte Versorgungsaufwand kann an diesem Standort sichergestellt werden. […]

: Klinikum Braunschweig

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