Führungswechsel bei der Evangelischen Stiftung Alsterdorf: Maike Nimtz wechselt ins EKA – Thomas Haller übernimmt kaufmännische Leitung

ESA setzt auf interne Nachfolge und stärkt Entwicklungsmöglichkeiten im Führungsteam

Zum April 2024 hat es einen bedeutenden Personalwechsel auf Führungsebene bei der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) gegeben: Maike Nimtz, die über viele Jahre hinweg als kaufmännische Leiterin der ESA-Holding tätig war, ist als stellvertretende Geschäftsführerin zum Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf (EKA) gewechselt.

Ihre bisherige Position übernimmt Thomas Haller, der zuvor als Bereichsleiter Finanzen im Bildungsbereich bereits eine Führungsrolle innerhalb der Stiftung innehatte. Mit dieser internen Nachbesetzung unterstreicht die ESA ihre strategische Linie, Führungspositionen bevorzugt aus den eigenen Reihen zu besetzen.

Ulrich Scheibel, zuständiger Vorstand der ESA, würdigte die langjährige Zusammenarbeit mit Maike Nimtz:
„Als zuständiger Vorstand habe ich mit Maike Nimtz in den vergangenen Jahren in ihrer Funktion als kaufmännische Leitung der ESA-Holding eng zusammengearbeitet. Sie ist eine hervorragende Führungskraft und ich schätze ihre Fachlichkeit sehr. Gemeinsam mit Michael Schmitz und Dr. Gabriele Garz wird sie das EKA gut in die Zukunft führen.“

Auch über die Nachfolge zeigt sich Scheibel überzeugt:
Mit Thomas Haller konnten wir einen Nachfolger gewinnen, der die ESA bereits sehr gut kennt und der sowohl fachlich als auch persönlich ein sehr passender Nachfolger für Frau Nimtz sein wird.

Pastor Uwe Mletzko, Vorstandsvorsitzender der ESA, sieht in dem Wechsel auch ein Signal für die Entwicklungsperspektiven innerhalb des Unternehmens:
Thomas Haller und Maike Nimtz zeigen, dass die ESA als großes Unternehmen auch über die einzelnen Bereiche hinweg viele persönliche Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg in der neuen Position!“

Mit der bewährten Fachkompetenz und der kontinuierlichen Entwicklung eigener Führungskräfte geht die ESA gestärkt in die Zukunft. Der Wechsel verdeutlicht zugleich den Anspruch der Stiftung, personelle Kontinuität, strategisches Know-how und Werteorientierung miteinander zu verbinden.

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