Fresenius eröffnet mit Helios HSK Wiesbaden eines der modernsten Krankenhäuser Deutschlands

Helios HSK Wiesbaden setzt neue Maßstäbe in der Krankenhauslandschaft

Fresenius hat mit dem Neubau der Helios HSK Wiesbaden eines der modernsten Krankenhäuser Deutschlands eröffnet. Dieses neue Zentrum der Gesundheitsversorgung umfasst 25 Fachkliniken und fünf Institute und soll die medizinische Exzellenz und Ergebnisqualität im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus steigern. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein lobte das Projekt als „starkes Signal für die Innovationskraft hessischer Unternehmen.“ Die feierliche Eröffnung wurde von 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medizin begleitet und markiert einen wichtigen Schritt zur zukunftsweisenden Gesundheitsversorgung in der Region.

Die Helios HSK ist unter anderem zertifiziert als Onkologisches Zentrum mit zehn geprüften Organzentren sowie als überregionales Traumazentrum. In dem siebengeschossigen Haus mit rund 900 Betten und etwa 3.000 Mitarbeitenden können jährlich rund 170.000 Patientinnen und Patienten behandelt werden.

Zu den Highlights der Klinik gehören 22 OP-Säle, die meisten davon mit Tageslicht, zwei Intensivstationen, ein Hubschrauber-Dachlandeplatz, eine Schlaganfall-Spezialstation und eine Notaufnahme mit Zugriff auf Spitzentechnologie. Darunter befindet sich auch ein besonderer Spektral-Computertomograph, der von Künstlicher Intelligenz unterstützt wird. Nur wenige Meter trennen die Ankunftshalle für Rettungswagen vom Schockraum und anderen lebensrettenden Bereichen.

Ein ganzer Trakt des Krankenhauses beherbergt zudem ein modernes Eltern-Kind-Zentrum mit sechs Kreißsälen, Frühgeborenen-Intensivstation und eigenem Notfall-OP. Kurze Wege auch hier: Alles befindet sich auf einer Ebene, sämtliche Experten für die Versorgung der Kleinsten arbeiten in Rufnähe zusammen.

Der Neubau der Helios HSK ist das bislang größte Krankenhaus-Investitionsprojekt von Fresenius. Das Unternehmen hat das Investitionsvolumen von insgesamt mehr als 300 Mio. Euro zum weitaus größten Teil aus Eigenmitteln finanziert. Das Land Hessen steuerte rund 68 Mio. Euro bei.

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